Ein durch Unterkühlung verstorbener Landstreicher, ein vergiftetes Getränk am Martinimarkt und kunstvoll beschriebene Zettel mit rätselhaftem Inhalt.Ein Fall für Magdalena Sonnbichler.


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Eiskalter Tod - Magdalena Sonnbichler Band 2

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Ein durch Unterkühlung verstorbener Landstreicher, ein vergiftetes Getränk am Martinimarkt und kunstvoll beschriebene Zettel mit rätselhaftem Inhalt.  Inmitten von Fasnachtstraditionen und weihnachtlichen Vorbereitungen treibt ein fanatischer Mörder sein Unwesen. Magdalena Sonnbichler ahnt, dass etwas Größeres dahintersteckt, doch ihre Neugier stößt nicht überall auf Gegenliebe. Wer ist die junge Obdachlose? Wovor hat sie Angst? Und woher kommen Lenis Alpträume, in denen ein Teufel und ein Engel die Hauptrollen spielen? Ein eiskalter Krimi im winterlichen Allgäu. 

Zweiter Band der Allgäu-Krimi-Reihe: Ein Fall für Magdalena Sonnbichler

Details:

  • Auflage: 1 (14. Dezember 2020)
  • Autorin: Alexandra Scherer
  • Sprache: Deutsch
  • Taschenbuch: 412 Seiten

 

 


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1. Auflage 2020/Hybrid-Verlag

 

Format Print:

  • Taschenbuch
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13:

    978-3-96741-063-1

  • ca. 400 Seiten
  • Empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
  • Größe: 12,5 x 19 cm

 

Format E-Book:

  • E-Book
  • Hybrid-Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13:978-3-96741-064-8
  • als EPUB oder Mobi

April 2024

Unterhaltsamer Regionalkrimi aus dem Allgäu!

Magdalena Sonnbichler, genannt Leni, ist mit den Vorbereitungen für die Weihnachtszeit beschäftigt. Sie möchte gemeinsam mit ihrem Freund Schorsch den Advent genießen. Dann stirbt ein Landstreicher durch ein vergiftetes Getränk an Unterkühlung. Bei ihm findet sich ein kunstvoll beschriebener Zettel mit rätselhaftem Inhalt auf handgeschöpften Papier. Auf dem Weihnachtsmarkt bricht eine junge Obdachlose zusammen. Leni leistet erste Hilfe und ahnt, das war kein Zufall! Denn die junge Frau schwört Stein auf Bein, sie hätte keinen Alkohol getrunken und nimmt keine Drogen. Spätere Untersuchungen bestätigen das. Wer ist die junge Obdachlose, was ist ihr passiert und wovor hat sie Angst? Leni glaubt ihr. Sie beginnt, Fragen zu stellen, die nicht überall auf Gegenliebe stoßen. Nachts wird ihr Schlaf durch Alpträume gestört, in der ein Teufel und ein Engel eine Rolle spielen. Es ist Fasnacht und ehe sie sich versieht, ist ihr Leben in Gefahr.

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Der Teufel geht um

Als Leni von ihrer schwangeren Freundin Käthe kommt stolpert sie geradezu über die Polizei, welche soeben den Tod eines Landstreichers untersucht. Dieser wurde auf einem Wanderparkplatz ganz in der Nähe ihres Hofes gefunden. Kurze Zeit später wird eine junge Obdachlose Frau fast vergiftet. Und wieder ist Leni zur Stelle; sie rettet ihr Leben. Das macht sie schnell verdächtig. Mit Scharfsinn und geschickten ratschen lässt Leni ihren inneren Sherlock seine Arbeit tun und hilft der Lösung des Rätsels in die Spur.

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spannend und unterhaltsam

Weiter geht es mit dem zweiten Band rund um Leni Sonnbichler von der Autorin Alexandra Scherer. Ich mochte den ersten Band schon sehr und war daher mehr als nur gespannt, was mich dieses Mal erwarten würde.Die Protagonistin Leni muss man einfach mögen. Sie ist ehrlich, direkt und dabei voller Selbstzweifel, die aber weder übertrieben noch unglaubwürdig sind. Ich empfinde sie als authentisch ausgearbeitet und ist ebenso sympathisch wie die restlichen Charaktere.Den einzigen Wermutstropfen, den ich dabei empfinde, dass sie mir älter rüberkommt, als sie eigentlich ist. Das könnte aber vielleicht auch daran liegen, dass wir in einem Alter sind…

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Eine tolle Fortsetzung

Ich finde das Cover unglaublich gelungen und stimmig zu diesem Regionalkrimi.Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Magdalena-Sonnbichler-Reihe, welcher aber auch unabhängig vom Ersten gelesen werden kann.Leni, die Protagonistin, hatte mich wieder auf ihrer Seite, ich mag diese etwas schrullige Frau echt gerne. Deshalb fand ich es auch nicht schlimm, dass hier die Krimi Elemente nicht ganz so im Vordergrund waren, wie beim Vorgänger.

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Willkommen im Allgäu

Ich durfte bereits das eine oder andere Werk von Alexandra Scherer lesen. Ihr Schreibstil ist wirklich einzigartig, da sie unglaublich viel Heimat hinein packt, mit ihrem Dialekt. Man muss sich auf jeden Fall am Anfang ein bisschen daran gewöhnen, aber wenn man sich eingelesen hat, wird die Geschichte dadurch lebendiger.

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