Meine To-Do- Listen werden immer länger.
Obwohl die alltäglichen Dinge, die erledigt werden, eh nicht drauf stehen:
- Aufstehen
- Waschen
- Anziehen
- Mit dem Hund spazieren gehen
- Die Katze und den Hund füttern
- Die Spülmaschine ein- und ausräumen
- Kochen
- Unkraut jätenu.
Die Liste, der Dinge, die ich nicht schaffe, wird immer länger.
Für jede abgehakte Aufgabe kommen gefühlt drei dazu.
Das Gefühl der Unzulänglichkeit wächst.
Wer aber soll ich effektiv sein?
Wem nutzt das? - Mir? -Wohl eher nicht.
Welcher Idiot mit Stoppuhr hat beschlossen, dass das Leben effektiv sein muss?
Bin ich eine Maschine?
"Matrix" lässt grüßen.
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