Verkehrsminister sei

Stell dir vor, du wärsch Verkerhrsminister. Dann woisch scho, was deine »Kollega« von dir haltat.Denn du musch jo nur gucka, welche Leit so ida letzte Joar vor dir dra warat: Scho so a baar interesseante Persenlichkeita und errinnersch die no an den, der des Wort »bescheuert« so im Nama ghabt hot? Ma kennt grad moina, dass es beim Ministerposta zur Grundvoraussetzung ghört, da Versant an der Gardrobe abzumgeba. Deis isch wohl bei elle so, aber beim Verkehrsministerium bsonders.Seis, wies will: Du bisch jetz halt Minister. - was ibrigens vom Latinischa kommt. »Ministrare« soll wohl »dienen« hoißa, aber i denk, dia moischte Politiker hont koi Latinum und wenn doch, dann wohl a leicht bräunliches... -

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Umweltnazi?

Umweltnazi? Eigentlich bin ich keiner. Aber vielleicht doch?Kennen Sie das: Ein Hundebesitzer steht an einem Grünstreifen und betrachtet ganz interessiert einen Strauch, die Leine in der Hand, während Fifi, Fido oder Hektor am anderen Ende in gekrümmter Haltung sein Geschäftchen macht. Anschließend wandert Frauchen oder respektive Herrchen weiter, und tut so, als würde ihn die Hinterlassenschaft nichts angehen. Schließlich zahlt man Hundesteuer und es ist eh biologisch abbaubar. Die Wahrscheinlichkeit, dass der/die/das Hundebesitzer einen Strafzettel für die Ordnungswidrigkeit*erhält, ist relativ gering. Wobei, wenn, dann ist sie recht saftig. Je nach Gemeinde liegen die dafür verhängten Strafzettel zwischen € 20,00 und € 150,00. Kleines Kuriosum am Rande: In Rheinland-Pfalz liegt die Strafe zwischen € 10,23 und €25,56.

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"Die Leupolzer" Diemut Bek

Frau Bek hat meiner Meinung nach den sprachlichen Stil der damaligen Zeit recht gut getroffen. Zumindest kann ich mir gut vorstellen, dass Chroniken um das Jahr 950 so oder ähnlich formuliert wurden.

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Martin Rütter - Hundstage

Freundlicherweise erhielt ich ein Rezi-Exemplar vom Kosmos-Verlag. Dafür bedanke ich mich recht herzlich.Da ich Cartoon-Books mit ein wenig hintersinnigem Humor und guten Zeichnungen schon immer sehr mochte, war ich gespannt. Herr Rütter ist mir als "TV-Hundetrainer" bekannt, dass er auch mit einigen Bühnenprogrammen unterwegs ist, wusste ich nicht. Zusammen mit dem Zeichner Jannes Weber entwickelte er nun dieses Buch über Mensch-Hundeerlebnisse. Und ich war gespannt, ob das Buch halten würde, was der Klappentext in Aussicht stellt.Ich bin ein wenig enttäuscht, denn obwohl die kleinen Geschichten teilweise ganz unterhaltsam sind, hat mich das Konzept nicht überzeugt. Natürlich erkenne ich mich in manchen der Geschichten durchaus wieder, aber entweder ist der Humor zu leise für mich oder einfach nicht bissig genug. Herr Jannes hat einen netten Zeichenstil. Was Herr Rütter einbringt, außer seinen Namen, ist mir ein wenig unklar. Für Rütter-Fans sicherlich eine Kaufidee, für Freunde von guten Comics mit scharfen Humor, eher zu zahm.

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Unterhaltsamer Regionalkrimi aus dem Allgäu!

Magdalena Sonnbichler, genannt Leni, ist mit den Vorbereitungen für die Weihnachtszeit beschäftigt. Sie möchte gemeinsam mit ihrem Freund Schorsch den Advent genießen. Dann stirbt ein Landstreicher durch ein vergiftetes Getränk an Unterkühlung. Bei ihm findet sich ein kunstvoll beschriebener Zettel mit rätselhaftem Inhalt auf handgeschöpften Papier. Auf dem Weihnachtsmarkt bricht eine junge Obdachlose zusammen. Leni leistet erste Hilfe und ahnt, das war kein Zufall! Denn die junge Frau schwört Stein auf Bein, sie hätte keinen Alkohol getrunken und nimmt keine Drogen. Spätere Untersuchungen bestätigen das. Wer ist die junge Obdachlose, was ist ihr passiert und wovor hat sie Angst? Leni glaubt ihr. Sie beginnt, Fragen zu stellen, die nicht überall auf Gegenliebe stoßen. Nachts wird ihr Schlaf durch Alpträume gestört, in der ein Teufel und ein Engel eine Rolle spielen. Es ist Fasnacht und ehe sie sich versieht, ist ihr Leben in Gefahr.

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Der Teufel geht um

Als Leni von ihrer schwangeren Freundin Käthe kommt stolpert sie geradezu über die Polizei, welche soeben den Tod eines Landstreichers untersucht. Dieser wurde auf einem Wanderparkplatz ganz in der Nähe ihres Hofes gefunden. Kurze Zeit später wird eine junge Obdachlose Frau fast vergiftet. Und wieder ist Leni zur Stelle; sie rettet ihr Leben. Das macht sie schnell verdächtig. Mit Scharfsinn und geschickten ratschen lässt Leni ihren inneren Sherlock seine Arbeit tun und hilft der Lösung des Rätsels in die Spur.

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spannend und unterhaltsam

Weiter geht es mit dem zweiten Band rund um Leni Sonnbichler von der Autorin Alexandra Scherer. Ich mochte den ersten Band schon sehr und war daher mehr als nur gespannt, was mich dieses Mal erwarten würde.Die Protagonistin Leni muss man einfach mögen. Sie ist ehrlich, direkt und dabei voller Selbstzweifel, die aber weder übertrieben noch unglaubwürdig sind. Ich empfinde sie als authentisch ausgearbeitet und ist ebenso sympathisch wie die restlichen Charaktere.Den einzigen Wermutstropfen, den ich dabei empfinde, dass sie mir älter rüberkommt, als sie eigentlich ist. Das könnte aber vielleicht auch daran liegen, dass wir in einem Alter sind…

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Eine tolle Fortsetzung

Ich finde das Cover unglaublich gelungen und stimmig zu diesem Regionalkrimi.Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Magdalena-Sonnbichler-Reihe, welcher aber auch unabhängig vom Ersten gelesen werden kann.Leni, die Protagonistin, hatte mich wieder auf ihrer Seite, ich mag diese etwas schrullige Frau echt gerne. Deshalb fand ich es auch nicht schlimm, dass hier die Krimi Elemente nicht ganz so im Vordergrund waren, wie beim Vorgänger.

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Willkommen im Allgäu

Ich durfte bereits das eine oder andere Werk von Alexandra Scherer lesen. Ihr Schreibstil ist wirklich einzigartig, da sie unglaublich viel Heimat hinein packt, mit ihrem Dialekt. Man muss sich auf jeden Fall am Anfang ein bisschen daran gewöhnen, aber wenn man sich eingelesen hat, wird die Geschichte dadurch lebendiger.

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Unterhaltsamer Regionalkrimi aus dem Allgäu!

Magdalena Sonnbichler, genannt Leni, ist mit den Vorbereitungen für die Weihnachtszeit beschäftigt. Sie möchte gemeinsam mit ihrem Freund Schorsch den Advent genießen. Dann stirbt ein Landstreicher durch ein vergiftetes Getränk an Unterkühlung. Bei ihm findet sich ein kunstvoll beschriebener Zettel mit rätselhaftem Inhalt auf handgeschöpften Papier. Auf dem Weihnachtsmarkt bricht eine junge Obdachlose zusammen. Leni leistet erste Hilfe und ahnt, das war kein Zufall! Denn die junge Frau schwört Stein auf Bein, sie hätte keinen Alkohol getrunken und nimmt keine Drogen. Spätere Untersuchungen bestätigen das. Wer ist die junge Obdachlose, was ist ihr passiert und wovor hat sie Angst? Leni glaubt ihr. Sie beginnt, Fragen zu stellen, die nicht überall auf Gegenliebe stoßen. Nachts wird ihr Schlaf durch Alpträume gestört, in der ein Teufel und ein Engel eine Rolle spielen. Es ist Fasnacht und ehe sie sich versieht, ist ihr Leben in Gefahr.

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Der Teufel geht um

Als Leni von ihrer schwangeren Freundin Käthe kommt stolpert sie geradezu über die Polizei, welche soeben den Tod eines Landstreichers untersucht. Dieser wurde auf einem Wanderparkplatz ganz in der Nähe ihres Hofes gefunden. Kurze Zeit später wird eine junge Obdachlose Frau fast vergiftet. Und wieder ist Leni zur Stelle; sie rettet ihr Leben. Das macht sie schnell verdächtig. Mit Scharfsinn und geschickten ratschen lässt Leni ihren inneren Sherlock seine Arbeit tun und hilft der Lösung des Rätsels in die Spur.

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spannend und unterhaltsam

Weiter geht es mit dem zweiten Band rund um Leni Sonnbichler von der Autorin Alexandra Scherer. Ich mochte den ersten Band schon sehr und war daher mehr als nur gespannt, was mich dieses Mal erwarten würde.Die Protagonistin Leni muss man einfach mögen. Sie ist ehrlich, direkt und dabei voller Selbstzweifel, die aber weder übertrieben noch unglaubwürdig sind. Ich empfinde sie als authentisch ausgearbeitet und ist ebenso sympathisch wie die restlichen Charaktere.Den einzigen Wermutstropfen, den ich dabei empfinde, dass sie mir älter rüberkommt, als sie eigentlich ist. Das könnte aber vielleicht auch daran liegen, dass wir in einem Alter sind…

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Eine tolle Fortsetzung

Ich finde das Cover unglaublich gelungen und stimmig zu diesem Regionalkrimi.Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Magdalena-Sonnbichler-Reihe, welcher aber auch unabhängig vom Ersten gelesen werden kann.Leni, die Protagonistin, hatte mich wieder auf ihrer Seite, ich mag diese etwas schrullige Frau echt gerne. Deshalb fand ich es auch nicht schlimm, dass hier die Krimi Elemente nicht ganz so im Vordergrund waren, wie beim Vorgänger.

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Willkommen im Allgäu

Ich durfte bereits das eine oder andere Werk von Alexandra Scherer lesen. Ihr Schreibstil ist wirklich einzigartig, da sie unglaublich viel Heimat hinein packt, mit ihrem Dialekt. Man muss sich auf jeden Fall am Anfang ein bisschen daran gewöhnen, aber wenn man sich eingelesen hat, wird die Geschichte dadurch lebendiger.

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"Die Leupolzer" Diemut Bek

Frau Bek hat meiner Meinung nach den sprachlichen Stil der damaligen Zeit recht gut getroffen. Zumindest kann ich mir gut vorstellen, dass Chroniken um das Jahr 950 so oder ähnlich formuliert wurden.

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Martin Rütter - Hundstage

Freundlicherweise erhielt ich ein Rezi-Exemplar vom Kosmos-Verlag. Dafür bedanke ich mich recht herzlich.Da ich Cartoon-Books mit ein wenig hintersinnigem Humor und guten Zeichnungen schon immer sehr mochte, war ich gespannt. Herr Rütter ist mir als "TV-Hundetrainer" bekannt, dass er auch mit einigen Bühnenprogrammen unterwegs ist, wusste ich nicht. Zusammen mit dem Zeichner Jannes Weber entwickelte er nun dieses Buch über Mensch-Hundeerlebnisse. Und ich war gespannt, ob das Buch halten würde, was der Klappentext in Aussicht stellt.Ich bin ein wenig enttäuscht, denn obwohl die kleinen Geschichten teilweise ganz unterhaltsam sind, hat mich das Konzept nicht überzeugt. Natürlich erkenne ich mich in manchen der Geschichten durchaus wieder, aber entweder ist der Humor zu leise für mich oder einfach nicht bissig genug. Herr Jannes hat einen netten Zeichenstil. Was Herr Rütter einbringt, außer seinen Namen, ist mir ein wenig unklar. Für Rütter-Fans sicherlich eine Kaufidee, für Freunde von guten Comics mit scharfen Humor, eher zu zahm.

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"Die Leupolzer" Diemut Bek

Frau Bek hat meiner Meinung nach den sprachlichen Stil der damaligen Zeit recht gut getroffen. Zumindest kann ich mir gut vorstellen, dass Chroniken um das Jahr 950 so oder ähnlich formuliert wurden.

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Martin Rütter - Hundstage

Freundlicherweise erhielt ich ein Rezi-Exemplar vom Kosmos-Verlag. Dafür bedanke ich mich recht herzlich.Da ich Cartoon-Books mit ein wenig hintersinnigem Humor und guten Zeichnungen schon immer sehr mochte, war ich gespannt. Herr Rütter ist mir als "TV-Hundetrainer" bekannt, dass er auch mit einigen Bühnenprogrammen unterwegs ist, wusste ich nicht. Zusammen mit dem Zeichner Jannes Weber entwickelte er nun dieses Buch über Mensch-Hundeerlebnisse. Und ich war gespannt, ob das Buch halten würde, was der Klappentext in Aussicht stellt.Ich bin ein wenig enttäuscht, denn obwohl die kleinen Geschichten teilweise ganz unterhaltsam sind, hat mich das Konzept nicht überzeugt. Natürlich erkenne ich mich in manchen der Geschichten durchaus wieder, aber entweder ist der Humor zu leise für mich oder einfach nicht bissig genug. Herr Jannes hat einen netten Zeichenstil. Was Herr Rütter einbringt, außer seinen Namen, ist mir ein wenig unklar. Für Rütter-Fans sicherlich eine Kaufidee, für Freunde von guten Comics mit scharfen Humor, eher zu zahm.

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November 2023

Verkehrsminister sei

Stell dir vor, du wärsch Verkerhrsminister. Dann woisch scho, was deine »Kollega« von dir haltat.Denn du musch jo nur gucka, welche Leit so ida letzte Joar vor dir dra warat: Scho so a baar interesseante Persenlichkeita und errinnersch die no an den, der des Wort »bescheuert« so im Nama ghabt hot? Ma kennt grad moina, dass es beim Ministerposta zur Grundvoraussetzung ghört, da Versant an der Gardrobe abzumgeba. Deis isch wohl bei elle so, aber beim Verkehrsministerium bsonders.Seis, wies will: Du bisch jetz halt Minister. - was ibrigens vom Latinischa kommt. »Ministrare« soll wohl »dienen« hoißa, aber i denk, dia moischte Politiker hont koi Latinum und wenn doch, dann wohl a leicht bräunliches... -

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Umweltnazi?

Umweltnazi? Eigentlich bin ich keiner. Aber vielleicht doch?Kennen Sie das: Ein Hundebesitzer steht an einem Grünstreifen und betrachtet ganz interessiert einen Strauch, die Leine in der Hand, während Fifi, Fido oder Hektor am anderen Ende in gekrümmter Haltung sein Geschäftchen macht. Anschließend wandert Frauchen oder respektive Herrchen weiter, und tut so, als würde ihn die Hinterlassenschaft nichts angehen. Schließlich zahlt man Hundesteuer und es ist eh biologisch abbaubar. Die Wahrscheinlichkeit, dass der/die/das Hundebesitzer einen Strafzettel für die Ordnungswidrigkeit*erhält, ist relativ gering. Wobei, wenn, dann ist sie recht saftig. Je nach Gemeinde liegen die dafür verhängten Strafzettel zwischen € 20,00 und € 150,00. Kleines Kuriosum am Rande: In Rheinland-Pfalz liegt die Strafe zwischen € 10,23 und €25,56.

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What happend in London - Kim M.Watt

I am a big fan of Mrs Watts stories. Especially her Beaufort Scales Novels about Dragons and the Toot Hansels Womens Institute are good for hilarious reading. As an ACR reader, I could read the prequel. Here the reader learns about DI Adams time in London. At the same time it is a sort of X-Mas story. I really did enjoy reading it. The story is tense and very well thought out. However a little bit more dark than Mrs Watts usual books. Nevertheless it is a clear reading recommendation.

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What happend in London - Kim M.Watt

I am a big fan of Mrs Watts stories. Especially her Beaufort Scales Novels about Dragons and the Toot Hansels Womens Institute are good for hilarious reading. As an ACR reader, I could read the prequel. Here the reader learns about DI Adams time in London. At the same time it is a sort of X-Mas story. I really did enjoy reading it. The story is tense and very well thought out. However a little bit more dark than Mrs Watts usual books. Nevertheless it is a clear reading recommendation.

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Unterhaltsamer Regionalkrimi aus dem Allgäu!

Magdalena Sonnbichler, genannt Leni, ist mit den Vorbereitungen für die Weihnachtszeit beschäftigt. Sie möchte gemeinsam mit ihrem Freund Schorsch den Advent genießen. Dann stirbt ein Landstreicher durch ein vergiftetes Getränk an Unterkühlung. Bei ihm findet sich ein kunstvoll beschriebener Zettel mit rätselhaftem Inhalt auf handgeschöpften Papier. Auf dem Weihnachtsmarkt bricht eine junge Obdachlose zusammen. Leni leistet erste Hilfe und ahnt, das war kein Zufall! Denn die junge Frau schwört Stein auf Bein, sie hätte keinen Alkohol getrunken und nimmt keine Drogen. Spätere Untersuchungen bestätigen das. Wer ist die junge Obdachlose, was ist ihr passiert und wovor hat sie Angst? Leni glaubt ihr. Sie beginnt, Fragen zu stellen, die nicht überall auf Gegenliebe stoßen. Nachts wird ihr Schlaf durch Alpträume gestört, in der ein Teufel und ein Engel eine Rolle spielen. Es ist Fasnacht und ehe sie sich versieht, ist ihr Leben in Gefahr.

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Der Teufel geht um

Als Leni von ihrer schwangeren Freundin Käthe kommt stolpert sie geradezu über die Polizei, welche soeben den Tod eines Landstreichers untersucht. Dieser wurde auf einem Wanderparkplatz ganz in der Nähe ihres Hofes gefunden. Kurze Zeit später wird eine junge Obdachlose Frau fast vergiftet. Und wieder ist Leni zur Stelle; sie rettet ihr Leben. Das macht sie schnell verdächtig. Mit Scharfsinn und geschickten ratschen lässt Leni ihren inneren Sherlock seine Arbeit tun und hilft der Lösung des Rätsels in die Spur.

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spannend und unterhaltsam

Weiter geht es mit dem zweiten Band rund um Leni Sonnbichler von der Autorin Alexandra Scherer. Ich mochte den ersten Band schon sehr und war daher mehr als nur gespannt, was mich dieses Mal erwarten würde.Die Protagonistin Leni muss man einfach mögen. Sie ist ehrlich, direkt und dabei voller Selbstzweifel, die aber weder übertrieben noch unglaubwürdig sind. Ich empfinde sie als authentisch ausgearbeitet und ist ebenso sympathisch wie die restlichen Charaktere.Den einzigen Wermutstropfen, den ich dabei empfinde, dass sie mir älter rüberkommt, als sie eigentlich ist. Das könnte aber vielleicht auch daran liegen, dass wir in einem Alter sind…

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Eine tolle Fortsetzung

Ich finde das Cover unglaublich gelungen und stimmig zu diesem Regionalkrimi.Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Magdalena-Sonnbichler-Reihe, welcher aber auch unabhängig vom Ersten gelesen werden kann.Leni, die Protagonistin, hatte mich wieder auf ihrer Seite, ich mag diese etwas schrullige Frau echt gerne. Deshalb fand ich es auch nicht schlimm, dass hier die Krimi Elemente nicht ganz so im Vordergrund waren, wie beim Vorgänger.

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Willkommen im Allgäu

Ich durfte bereits das eine oder andere Werk von Alexandra Scherer lesen. Ihr Schreibstil ist wirklich einzigartig, da sie unglaublich viel Heimat hinein packt, mit ihrem Dialekt. Man muss sich auf jeden Fall am Anfang ein bisschen daran gewöhnen, aber wenn man sich eingelesen hat, wird die Geschichte dadurch lebendiger.

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